Simon Rienäcker

Dramaturgische Beratung

©Sophie Moriarty

Simon studierte Kultur- und Medienwissenschaften sowie Soziologie mit regionalem Schwerpunkt auf Nordamerika an der Freien Universität Berlin und arbeitete hier als studentische Hilfskraft für die Forschergruppen „Interart“ und „Populäre Serialität“. Seit 2015 promoviert er am Institut für Amercia Studies der Humboldt Universität zu Berlin.

Seit 2012 ist er verstärkt auch künstlerisch tätig: In den Produktionen „Grimm?!“, „Spam!“, „#netzwerke/#theater“ und „Men in Space“ des Uniater-Ensembles wirkte er im Bereich Musik und Dramturgie mit, 2013 entwickelte er eine Klanginstallation für die Ausstellung „Paradise Lost 2.0“ von Bernd Guggenberger im Projektraum Chelsea Berlin. Darüber hinaus ist er Gründer eines Musiklabels zur Vernetzung von Musikerinnen und Musikern verschiedener Musikrichtungen. 

 

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